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Almenweg Martell

Allgemeine Beschreibung
Start und Zielpunkt der Wanderung ist der Parkplatz in Hintermartell. Über den Weg Nr. 37 und der Hängebrücke steigt man zur Zufallhütte (2.265 m) auf. Um die Schlucht und ihre Schönheit erlebbar zu machen, wurden vier verschiedene Inszenierungen errichtet: die Kelle, die Sichel, die Kanzel und die Hängebrücke. Angekommen an der Zufallhütte folgt man dem Weg Nr. 151 in Richtung Madritschtal. Weiter geht es über den neu errichteten Wanderweg Nr. 33 in Richtung Pedertal. Über den Weg Nr. 33A in Serpentinen, anschließend über eine Holzbrücke und über Weg Nr. 20 und 20 /A weiter bis zur Peder Stieralm (2.252 m). Von dort aus geht es weiter über den Weg Nr. 35 bis zur Lyfi Alm (2.165 m). Zurück zum Ausgangspunkt gelangt man über den Marteller Höhenweg (Weg Nr. 8 und 39).
Parken
Parkplatz Hintermartell
Dauer 4:30 h
Länge 11,622 km
Schwierigkeit mittel
Höhenmeter bergauf 520 hm
Höhenmeter bergab 530 hm
Höhenmeter 2495 m
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Gletscherlehrpfad Martelltal
Die neun Etappen des Gletscherlehrpfades im Nationalpark Stilfserjoch führen etwa zehn Kilometer lang vorbei an hochalpinen Landschaften, Moränen, Gletscherseen und weiten Wiesen. Ausgangspunkt der ringförmigen Route ist die Enzian Hütte am Talschluss. Am Ende jeder Etappe liegt ein Rastpunkt, an dem Infotafeln erreicht wurden und der Blick auf das ewige Eis die Kraft der Zeit freilegt. Der Rundweg ist bis auf den steilen, felsigen Wegabschnitt von der Staumauer hinauf zur darüber liegenden Terrasse, leicht zu begehen. Für die nötige Stärkung auf der fünfstündigen Wanderung sorgen die Gastwirte der Zufallhütte oder der Marteller Hütte.
Erlebnis Plimaschlucht – die Kraft der Natur hautnah erleben
Die Plimaschlucht am Fuße des Cevedale in Hintermartell hat sich über Jahrtausende hinweg eindrucksvoll ins Gestein gegraben. Heute ist die Plimaschlucht eine Naturarena für alle, die auf der Suche nach einem einzigartigen Naturschauspiel sind. Die alten Wege entlang der Plimaschlucht zwischen der Brücke beim Hotel Paradiso bis hinauf zur alten Staumauer sind für jeden durchschnittlich trittsicheren Wanderer leicht begehbar. An den vier mit viel Liebe zum Detail kunstvoll erbauten Stationen – Kelle, Sichel, Kanzel und Hängebrücke – bietet der Plima-Schluchtenweg ein äusserst spektakuläres Schluchtenerlebnis.
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